Kurenai

Dieser Stamm ist auf Grund seiner Rezept für Lederverarbeiter sehr interessant. Andere Spieler könnten ihn jedoch durch die epischen Reittiere (150) erstrebenswert halten.

Sowohl auf der Höllenfeuerhalbinsel als auch in den Zangarmarschen gibt es unzählige Quests, die euren Ruf bei den Kurenai steigern. Zudem gibt es auf allen Rufstufen Punkte für das Töten von Mobs und eine wiederholbare Rufquest.

 

Kills 10 Ruf Ruinen des Lachenden Schädels (Nagrand)
10 Ruf Hügel der Totschläger (Nagrand)
10 Ruf Festung der Kil'sorrow (Nagrand)
10 Ruf Sonnenwind (Nagrand)
10 Ruf Ruinen der Brennden Klinge (Nagrand)
10 Ruf Sonnenwind (Nagrand)
10 Ruf Ruinen des Lachenden Schädels (Nagrand)
10 Ruf Sonnenwind (Nagrand)
10 Ruf Hügel der Totschläger (Nagrand)
10 Ruf Festung der Kil'sorrow (Nagrand)
10 Ruf Festung der Kil'sorrow (Nagrand)
10 Ruf Ruinen der Brennden Klinge (Nagrand)
2 Ruf Sonnenwind (Nagrand)
Wiederholbare Quests 500 Ruf 10 Obsidiankriegsperlen

Die Kurenai sind eine Gruppe der Zerschlagenen, die dem Zugriff ihrer verschiedenen Versklaver in der Scherbenwelt entkommen sind. Kürzlich haben sie sich in Telaar, einer Stadt im tiefen Süden Nagrands, niedergelassen. Anders als viele andere Zerschlagene tun die Kurenai ihr bestes, um ihr dämonisches Erbe zu überwinden. Trotz ihres freundlichen Geistes sind sie Fremden gegenüber äußerst misstrauisch, da diese sie oftmals mit ihren verachtenswerten Verwandten verwechseln. Eine Gruppe Kurenai befindet sich in den Zangarmarschen bei der Oreborzuflucht, wo sie versuchen, die Beziehungen zwischen den Draenei in Telredor und ihrer Heimatstadt Telaar zu verstärken. Trotz aller guten Absichten ist der Pfad des Schicksals, auf dem die Kurenai wandeln, lang und gefährlich und Bedrohungen lauern zu beiden Seiten des Weges... wortwörtlich. Denn bis Boten schnell und ungehindert zwischen Telaar und Telredor reisen können, müssen zuerst die Straßen der Zangarmarschen gesichert werden. Diese Aufgabe stellt sich als äußerst schwierig heraus, denn in den Marschen lauert die geballte Bedrohung einer höchst aggressiven Fauna.

Die größte direkte Bedrohung für die Kurenai sind aber die Oger. In den Zangarmarschen nähern sich die Oger der Ango'rosh vom Westen her, während in Nagrand die Stämme der Felsfäuste und Totschläger ständig die Bewohner von Telaar in Angst und Schrecken versetzen. Kämpfe zwischen den einzelnen Ogerstämmen ließen einige ihrer grausamsten Bestien in die Wildnis entkommen, wo sie nun auf Nahrung lauern. Ein anderes Problem, mit dem sich die Kurenai konfrontiert sehen, ist ein weiterer Stamm der Zerschlagenen: die Finsterblut. Diese unzivilisierten Zerschlagenen haben den Stützpunkt der Mag'har nahe des Sonnenwindpostens eingenommen und damit für absehbare Zeit ein friedliches Zusammenleben von Kurenai und Mag'har zunichte gemacht. Was das Ganze noch schlimmer macht: Scheinbar planen die Finsterblut, ihre neugewonnene Stärke gegen die Einwohner von Telaar einzusetzen.

Da die Kurenai versuchen, mit ihren Draeneiverwandten in Kontakt zu kommen, unterstützen sie die Entscheidung der Draenei, sich der Allianz anzuschließen, indem sie Mitgliedern der Allianz gestatten, Telaar ungehindert zu betreten. Diejenigen, die Telaar besuchen, werden erfahren, dass die Kurenai, obwohl voreingenommen gegenüber Fremden, gutmütig sind und die Freundschaft bewährter Verbündeter reichlich belohnen.